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Magazin Tennis 2023
Voll mit spannenden Geschichten, Analysen und Interviews
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Das Tennisjahr 2023 war geprägt von Rückkehrern und Aufsteigern. Auf 116 Seiten lässt
der KURIER in seinem Magazin Tennis das Jahr 2023 Revue passieren.
Der 36-jährige Serbe Novak Djokovic kehrte eindrucksvoll an die Spitze der ATP-Weltrangliste zurück und verwies die jungen Wilden wie Carlos Alcaraz oder Jannik Sinner auf die Plätze. Letzterer zählt zweifellos zu den Aufsteigern des Jahres. Der Südtiroler überwintert auf Platz 4, nach Platz 15 im Vorjahr.
Dominic Thiem kehrte leider nur phasenweise zu seinem besten Tennis zurück und machte somit Platz für den Steirer Sebastian Ofner, der kurzfristig die Rolle der österreichischen Nummer 1 einnahm und heuer beachtliche Erfolge feierte. So kam er bei den French Open ins Achtelfinale und konnte sich von Platz 193 auf 43 verbessern. Joel Schwärzler spielte sich heuer ins Rampenlicht und bis auf Platz 3 im Junioren-Ranking nach oben.
Von den vier Grand Slams bis zu den ATP Finals, vom Erste Bank Open in Wien bis zum Upper Austria Ladies Linz, von Rollstuhltennis bis zu Padel, das Magazin ist voll mit spannenden Geschichten, Analysen und Interviews. Für jene, die auf der Suche nach dem perfekten Schlag sind, ist die Story unseres bewährten Tennis-Physikers Heinz Waerder zu empfehlen, der sich mit Wolfgang Thiem einen Könner aus der Praxis angelte. Eine große Strecke widmet sich den Amateuren, die sich und ihre Vereine mit all ihren tollen Aktivitäten präsentieren konnten. Dieses Mal wagen wir auch einen Blick in die Geschichte des Tennis und begeben uns dafür in das Frankreich des 13. Jahrhunderts.
Wie üblich wird das Magazin mit einem Gewinnspiel abgerundet, bei dem es wieder coole Preise zu gewinnen gibt. Und nicht zu vergessen das herausnehmbare Poster mit dem Turnierplan für das Jahr 2024.
der KURIER in seinem Magazin Tennis das Jahr 2023 Revue passieren.
Der 36-jährige Serbe Novak Djokovic kehrte eindrucksvoll an die Spitze der ATP-Weltrangliste zurück und verwies die jungen Wilden wie Carlos Alcaraz oder Jannik Sinner auf die Plätze. Letzterer zählt zweifellos zu den Aufsteigern des Jahres. Der Südtiroler überwintert auf Platz 4, nach Platz 15 im Vorjahr.
Dominic Thiem kehrte leider nur phasenweise zu seinem besten Tennis zurück und machte somit Platz für den Steirer Sebastian Ofner, der kurzfristig die Rolle der österreichischen Nummer 1 einnahm und heuer beachtliche Erfolge feierte. So kam er bei den French Open ins Achtelfinale und konnte sich von Platz 193 auf 43 verbessern. Joel Schwärzler spielte sich heuer ins Rampenlicht und bis auf Platz 3 im Junioren-Ranking nach oben.
Von den vier Grand Slams bis zu den ATP Finals, vom Erste Bank Open in Wien bis zum Upper Austria Ladies Linz, von Rollstuhltennis bis zu Padel, das Magazin ist voll mit spannenden Geschichten, Analysen und Interviews. Für jene, die auf der Suche nach dem perfekten Schlag sind, ist die Story unseres bewährten Tennis-Physikers Heinz Waerder zu empfehlen, der sich mit Wolfgang Thiem einen Könner aus der Praxis angelte. Eine große Strecke widmet sich den Amateuren, die sich und ihre Vereine mit all ihren tollen Aktivitäten präsentieren konnten. Dieses Mal wagen wir auch einen Blick in die Geschichte des Tennis und begeben uns dafür in das Frankreich des 13. Jahrhunderts.
Wie üblich wird das Magazin mit einem Gewinnspiel abgerundet, bei dem es wieder coole Preise zu gewinnen gibt. Und nicht zu vergessen das herausnehmbare Poster mit dem Turnierplan für das Jahr 2024.